Page 2 - Christentum_Okkultismus

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zulässig und strafbar. Titel:
Christentum, Sekten & Okkultismus,
Nr. 447605, ISBN: 978-3-942540-05-6
© 2011 RW Research, Inc.
Rose Publishing, Inc.
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v
Ursprünge
Jesus Christus. Gegründet 32-35 n. Chr. in der
judäischen Provinz Palästina (heutiges Israel)
unter dem Römischen Reich. Die Nachfolger
Christi wurden als Christen bekannt.
l
Hauptschriften
Die Bibel, im Ursprung auf Hebräisch und
Aramäisch (Altes Testament) und Griechisch
(Neues Testament) verfasst.
u
Glaubensgrundsätze
Der einzige Gott ist dreieinig (er
ist ein Gott in drei Personen, nicht
drei Götter): Vater, Sohn und Hei-
liger Geist. Mit dem Titel „Gott“
ist meist die erste Person, Gott der
Vater, gemeint. Gott ist ein geistli-
ches Wesen ohne physischen Kör-
per. Er ist ein persönlicher Gott, der
in Beziehung zu den Menschen tritt. Er erschuf
das Universum aus dem Nichts. Er ist ewig, un-
veränderlich, heilig, liebend und vollkommen.
Jesus ist Gott, die zweite Person der Dreieinig-
keit. Als Gott der Sohn hat er schon immer
existiert und wurde nicht erschaffen. Er ist
vollkommen Gott und vollkommen Mensch
(diese zwei Wesensarten sind miteinander ver-
bunden, nicht vermischt). Als die zweite Per-
son der Trinität ist er Gott dem Vater und dem
Heiligen Geist ebenbürtig. Er wurde Mensch,
indem er durch den Heiligen Geist empfangen
und von der Jungfrau Maria geboren wurde.
Jesus ist der einzige Weg zum Vater, zur Er-
lösung und zum ewigen Leben. Nach Gottes
Plan starb er am Kreuz, um dort das vollkom-
mene Opfer zu bringen und für unsere Sünden
zu bezahlen. Am dritten Tag stand er von den
Toten auf in einem neuen Auferstehungsleib
zum ewigen Leben. Während der folgenden
40 Tage wurde Jesus von mehr als 500 Au-
genzeugen gesehen. Die Menschen berührten
seine Wunden und aßen mit ihm. Dann fuhr
er körperlich in den Himmel auf. Am Ende
der Zeit wird Jesus sichtbar und in leiblicher
Gestallt wiederkommen, um Gottes Königreich
zu begründen und die Welt zu richten.
Der Heilige Geist ist Gott, die dritte Person der
Dreieinigkeit. Der Heilige Geist ist eine Person,
keine Kraft oder ein Energiefeld. Er tröstet,
trauert, mahnt, überführt, leitet, lehrt und er-
füllt Christen. Er ist weder der Vater noch der
Sohn, Jesus Christus.
Erlösung gibt es nur durch die Gnade Gottes,
nicht durch die guten Werke eines Einzelnen.
Erlösung muss im Glauben angenommen
werden. Die Menschen müssen im Herzen
glauben, dass Jesus für ihre Sünden gestorben
und körperlich wiederauferstanden
ist, als Zeichen der Vergebung und
der Auferstehung der Toten. Darin
besteht Gottes liebevoller Plan, den
sündigen Menschen zu vergeben.
Nach ihrem Tod werden die Gläubig-
en bei Jesus sein. Alle Menschen müs-
sen vor Gottes Richterstuhl Rechen-
schaft ablegen. Sowohl die erlösten
als auch die verlorenen Menschen werden vom
Tode auferstehen. Diejenigen, die errettet sind,
werden mit Jesus im Himmel leben. Diejenigen,
die verloren sind, müssen die Qual der ewigen
Trennung von Gott erleiden (Hölle). Die körper-
liche Auferstehung Jesu garantiert den Gläu-
bigen ihre eigene Auferstehung, nach der sie
unsterbliche Körper bekommen werden.
Grundlegende Lehren lassen sich in den alten,
allgemein anerkannten Aussagen des christ-
lichen Glaubens zusammenfassen, wie dem
Apostolischen, dem Nicänischen oder dem
Athanasischen Glaubensbekenntnis und dem
Konzil von Chalcedon.
Ò
Wichtige Praktiken
Gemeinschaftliche Anbetung, meist in Kirchen
oder Gemeinden. Taufe und Abendmahl. Keine
geheimen Riten. Aktive, freiwillige mission-
arische Tätigkeiten. Hilfe für Bedürftige, wie
Arme, Witwen, Waisen und Unterdrückte.
Christen glauben, dass Jesus der jüdische Mes-
sias ist, der Israel im Alten Testament (
Tanach
)
verheißen wurde.
Jesus sagte, dass man seine Nachfolger an ihrer
Liebe untereinander erkennen würde.
Biblisches Christentum
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