Page 3 - Beweise_Auferstehung_online

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Deutsche Ausgabe: © 2011 inner cube GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Käufern dieser Vorlage ist ein
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unzulässig und strafbar. Titel:
Beweise für die Auferstehung,
Nr. 447602, ISBN: 978-3-942540-02-5
© 2011 RW Research, Inc.
Rose Publishing, Inc.
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EINWAND 1:
JESUS WAR NUR EINE MYTHOLOGISCHE FIGUR
Hat Jesus von Nazareth überhaupt je gelebt? Und wenn ja,
welche Beweise gibt es für seine Kreuzigung?
ANTWORT:
Es gibt in vielen Schriftstücken aus dem 1. Jahrhundert
Beweise für Jesus Christus
39 antike Quellen (zusätzlich zu dem Neuen Testament), wie Plinius, Josephus und der
Talmud, nehmen Bezug auf das Leben Christi, seine Lehren, seine Kreuzigung und/oder
seine Auferstehung.
Ignatius war ein Bischof, Schüler des Apostels Paulus, und lebte nur 70 Jahre nach der Kreuzi-
gung Jesu. Bevor er wegen seines Glaubens den Märtyrertod starb, schrieb er Folgendes über
Jesus: „Er war verurteilt: Er wurde tatsächlich gekreuzigt, und nicht nur scheinbar, nicht nur in
der Vorstellung, das war keine Täuschung. Er starb tatsächlich, wurde begraben und stand von
den Toten wieder auf.“
1
Ein frühes Credo oder Glaubensbekenntnis in der Bibel wurde vermutlich 8-20 Jahre nach dem
Tod Jesu verfasst. Dieses Credo besagt, dass Jesus „begraben worden ist und dass er auferstan-
den ist am dritten Tag, nach den Schriften“
(1. Korinther 15,3-8)
. Die meisten kritischen Historiker
stimmen darin überein, dass es mehr als 20 Jahre braucht, bevor Dokumente durch mytholo-
gische Entwicklungen verfälscht werden.
Es gibt mehrere Zeugen, die von Christus-Erscheinungen nach seiner Auferstehung berichten.
Diese Berichte finden sich in den Evangelien, den Briefen des Apostels Paulus und anderen
Briefen des Neuen Testaments. Sie wurden rund 17 bis 65 Jahre nach dem Tod Jesu verfasst.
Wenn Jesus nicht gelebt hätte oder die Informationen in den Dokumenten falsch oder ungenau
gewesen wären, hätten diejenigen, die Jesus als Freund oder Feind kannten, dieser Fehlinforma-
tion mit Sicherheit widersprochen.
Petrus schrieb, dass die Jünger keinen erfundenen Geschichten nachgingen, wenn sie den
Menschen von der Macht Jesu berichteten, sondern dass sie Augenzeugen von Jesus und
seiner Majestät waren
(2. Petrus 1,16)
.
Einwände der Skeptiker