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Studienfaltkarten von inner cube bringen ein Thema auf den Punkt.
Kompakt, illustriert, klar.
Deutsche Ausgabe: © 2012 inner cube GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Käufern dieser Vorlage ist
ein Ausdruck gestattet. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des
Verlages unzulässig und strafbar. Titel:
Vergebung,
Nr. 447624, ISBN: 978-3-942540-14-8
© 2012 RW Research, Inc.
Rose Publishing, Inc.
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Wenn die Verurteilung der Sünde das letzte Wort zu diesem Thema wäre, blieben wir alle in un-
serer Schuld und unserem Kummer gefangen. Wenn Rache für jedes Vergehen die einzige Option
wäre, blieben wir für immer und ewig von unserem Schöpfer getrennt. Doch Gott sei Dank bietet
er uns einen anderen Weg – den Weg der Vergebung. Vergebung löscht die Vergangenheit nicht
aus, gibt uns jedoch die Chance auf eine bessere Zukunft.
Gott vergibt gerne
Im Alten Testament finden wir viele Beispiele dafür, wie Gott sündige Taten bestraft. Wenn er je-
doch nicht strafte, dann geschah dies, um das Volk wieder zu ihm zurückzubringen, sodass er den
Menschen vergeben und die zerbrochene Beziehung wiederherstellen konnte. Auch wenn unsere
Taten eine Bestrafung verdienen, ist Gott lieber gnädig.
„Und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütigt sich, und sie beten und
suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her
hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.“ (2. Chronik 7,14)
„Vielleicht werden die vom Haus Juda auf all das Unheil hören, das ich ihnen anzutun gedenke,
und umkehren, jeder von seinem bösen Weg, so dass ich ihnen ihre Missetaten und ihre Sünden
vergeben kann!“ (Jeremia 36,3)
„Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. Er wird nicht immerzu rech-
ten und nicht ewig zornig bleiben. Er hat nicht mit uns gehandelt nach unseren Sünden und uns
nicht vergolten nach unseren Missetaten. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist
seine Gnade über denen, die ihn fürchten; so fern der Osten ist vom Westen, hat er unsere Über-
tretungen von uns entfernt.“ (Psalm 103,8-12)
Jesus hat Vergebung möglich gemacht
Im Neuen Testament sehen wir Gottes Wunsch nach Vergebung am deutlichsten im Leben und
Tod seines Sohnes. Jesu sündenloses Leben und sein freiwilliger Tod waren die Sühne für die Sün-
den der Welt. Gott vergibt uns, weil er uns liebt.
„So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden
verkündigt wird.“ (Apostelgeschichte 13,38)
„Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch
Sünder waren.“ (Römer 5,8)
„In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem
Reichtum seiner Gnade.“ (Epheser 1,7)
„Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des
Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.“
(Kolosser 1,13-14)
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